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Baqaei sagte, Palästina sei die universellste Frage für Gerechtigkeit und menschliche Solidarität und „die tiefste Wunde“ im Gewissen der Menschheit.

Er behauptete, das rassistische Besatzungsregime setze den Völkermord an den Palästinensern fort – mit voller Straffreiheit, die ihm von den USA und ihren Verbündeten gewährt werde. Baqaei erinnerte die internationale Gemeinschaft an ihre rechtliche und moralische Verantwortung: „Die Unterstützung des legitimen Widerstands des palästinensischen Volkes zur Beendigung der Besatzung und zur Sicherung seines grundlegenden Rechts auf Selbstbestimmung muss nicht nur mit Worten, sondern auch durch konkrete Maßnahmen erfolgen.“