Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Ghebreyesus erinnerte daran, dass das Zentrum in Gaziantep mehr als zehn Jahre lang das Rückgrat der humanitären Arbeit der WHO in Syrien bildete und eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung medizinischer Unterstützung für die lokalen Gemeinden spielte.

Er berichtete, dass er bei seinem Besuch in Idlib Anfang 2023 die Lage von Millionen vertriebener Syrer, die durch den Krieg isoliert und vollständig auf externe medizinische Hilfe angewiesen sind, persönlich erlebt habe.

Der WHO-Chef betonte, dass Hunderte WHO-Mitarbeitende und Gesundheitsorganisationen in Gaziantep mit einem gemeinsamen Ziel arbeiteten: „Neutralen und unabhängigen Gesundheitsbeistand für Millionen Bedürftiger zu leisten.“

Er stellte klar, dass die Schließung des Zentrums nicht das Ende der WHO-Unterstützung für Nordwest-Syrien bedeute, da Programme und institutionelles Wissen auf das WHO-Büro in Syrien übertragen worden seien.

Zum Abschluss dankte Ghebreyesus allen Mitarbeitenden: „Ich bin all meinen Kolleginnen und Kollegen dankbar, die im Zentrum von Gaziantep gearbeitet haben und weiterhin die Gesundheit der syrischen Bevölkerung schützen. Ich bin stolz auf sie.“

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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