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Ghebreyesus erklärte, dass Luxemburg das jüngste Land sei, das sich der hochrangigen Mission der Universal Health and Preparedness Review (UHPR) angeschlossen hat, die die nationale Bereitschaft für gesundheitliche Notlagen bewertet. Der Prozess ermögliche eine Überprüfung der nationalen Kapazitäten zur Reaktion auf derartige Notfälle.

WHO- und EU-Gesundheitsbeamte trafen in Luxemburg Vertreter aus den Bereichen Gesundheit, Verteidigung, Finanzen, Außenpolitik, Zivilschutz, Umwelt, Wissenschaft, Forschung, Sozialsektoren und nationalen Institutionen. In den Gesprächen wurden die Stärken des öffentlichen Gesundheitssystems des Landes sowie die bestehenden Herausforderungen erörtert.

Zudem wurde betont, dass die grenzüberschreitende und internationale Zusammenarbeit entscheidend für eine schnelle und koordinierte Reaktion auf Gesundheitsnotfälle sei.

Ghebreyesus dankte Luxemburg für dessen Führungsstärke und Vision.