Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Lazzarini betonte, dass die langfristigen Folgen des jahrelangen Konflikts in Syrien weiterhin tiefgreifend seien, insbesondere für palästinensische Flüchtlinge.

Er wies darauf hin, dass die Lager Ayn al-Tal, Jarmuk und Daraa stark beschädigt wurden und dass 40 Prozent der palästinensischen Flüchtlinge im Land weiterhin extrem arm und von hoher Ernährungsunsicherheit betroffen sind.

Lazzarini erklärte, dass die UNRWA ihre Bemühungen verstärke, um grundlegende Dienstleistungen in den Lagern wiederherzustellen, indem Schulen, Kliniken und Gemeindezentren neu aufgebaut werden, um der wachsenden Zahl von Rückkehrern zu dienen.

Er fügte hinzu, dass die Agentur auch Schulungen zu den Risiken explosiver Kampfmittel anbietet, die entscheidend seien, um Menschen vor der ständigen Gefahr von Tod und Verletzungen zu schützen. „Doch unsere Arbeit ist chronisch unterfinanziert. Wir müssen mit den nötigen Mitteln ausgestattet werden, um mehr tun zu können. Es geht nicht nur um Hilfe; es geht auch darum, Würde zu schaffen, Hoffnung zu geben und zur Wiederherstellung der Stabilität beizutragen.“

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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