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Außenminister Sybiha sagte, der russische Präsident Wladimir Putin habe in den letzten zwei Tagen Erklärungen abgegeben, die zeigten, dass er nicht plane, den Krieg zu beenden.

Sybiha erinnerte daran, dass Putin gestern erklärt habe, er sei bereit, den Krieg den ganzen Winter über fortzusetzen. „Heute hingegen droht er Seehäfen und der Freiheit der Schifffahrt. Und diese Drohungen richten sich in erster Linie gegen Odessa, über das Präsident Trump mit großer Wärme gesprochen hat“, sagte Sybiha.

Sybiha betonte, dass Russland das von ihm ausgelöste Blutvergießen stoppen müsse, und fuhr fort:

„Wenn es das nicht tut und Putin der gesamten Welt erneut offen die Stirn bietet, muss dies Konsequenzen haben. Russland muss aufhören, die Zeit der Welt zu vergeuden; diese Zeit sollte eine Zeit des Friedens sein. Wir unterstützen voll und ganz alle gerechten Bemühungen, die zu einem gerechten Frieden beitragen können. Die Teams der Ukraine und der Vereinigten Staaten haben gemeinsam mit unseren Partnern in Europa hart gearbeitet und wichtige Fortschritte erzielt.“