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Sybiha erklärte, dass er nach dem gestrigen russischen Angriff auf Sumy auf Einladung von EU-Außenbeauftragter und EU-Kommissionsvizepräsidentin Kaja Kallas online vor dem EU-Rat für Auswärtige Angelegenheiten gesprochen habe.

Er erinnerte daran, dass an diesem Wochenende das Pessachfest und der Palmsonntag gefeiert werden und nun die Karwoche beginne: „Es hätte eine Zeit des Friedens sein sollen, doch Putin hat sie zu einer Zeit des Terrors gemacht.“

Sybiha betonte, dass Russland den Krieg fortsetzen wolle und auf die Friedensbemühungen mit grausameren Angriffen auf die Zivilbevölkerung reagiere.

Er dankte der EU und ihren Mitgliedstaaten für ihre starke Solidarität nach den Angriffen auf Sumy und Krywyj Rih und sagte:

„Ich habe europäischen Regierungen und Kommunen vorgeschlagen, beiden ukrainischen Städten zusätzliche praktische Unterstützung zu leisten. Ich betonte die dringende Notwendigkeit, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu stärken – insbesondere die Luftabwehr –, die Investitionen in die ukrainische Rüstungsindustrie zu erhöhen und den Sanktionsdruck auf Russland zu verschärfen.“