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Budrys bezeichnete die seit 2021 von Belarus organisierten illegalen Migrationsströme und den Menschenhandel als eine vom Regime unterstützte Strategie.

Er betonte, dass die Nutzung von Migration als Waffe durch das Lukaschenko-Regime ein Versuch sei, die regionale Sicherheit zu destabilisieren und den hybriden Kriegsstrategien des Kremls zu dienen.

Budrys erklärte: „Seit 2021 sind wir Zeugen von vom Regime unterstütztem Menschenhandel und der Instrumentalisierung von Migration als Waffe – ein klares Zeichen für die zynische Brutalität der Lukaschenko-Diktatur, die auf die Destabilisierung der regionalen Sicherheit und die Förderung der Interessen des Kremls in hybrider Kriegsführung abzielt.“