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Premierminister Schoof erklärte, dass die heutige Tagesordnung des Europäischen Rates umfangreich sei.

Er betonte, dass der Krieg in der Ukraine in Anwesenheit von Präsident Selenskyj erörtert werde: „Unsere Unterstützung für die Ukraine und der Druck auf Russland sind entscheidend für die europäische Solidarität und die Sicherheit Europas. Es ist besonders wichtig, die Ukraine in die stärkstmögliche Position zu bringen, um den Krieg zu beenden.“

Schoof hob hervor, dass es notwendig sei, die europäische Verteidigung zu stärken, und fügte hinzu: „Es ist positiv, dass es eine Roadmap gibt, die alle Initiativen zusammenführt, bei denen die EU eine Rolle spielen kann, einschließlich der Stärkung der europäischen und ukrainischen Verteidigungsindustrie und der Verbesserung der Fähigkeiten Europas.“

Er fügte hinzu: „Die Niederlande wollen der gerechten Verteilung der Militärhilfe für die Ukraine mehr Bedeutung beimessen, unnötige und restriktive Vorschriften rasch abschaffen und die enge Zusammenarbeit mit Nicht-EU-Partnern wie den USA, dem Vereinigten Königreich, Kanada und Norwegen fortsetzen. Darüber hinaus werden wir die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten, die Wettbewerbsfähigkeit Europas, das Klima, den Wohnungsbau und die Migration erörtern.“