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Die Agentur erklärte, dass der Meeresspiegel zwischen 2006 und 2018 jährlich um 3,7 Millimeter gestiegen ist – mehr als doppelt so viel wie im 20. Jahrhundert.

Wenn die Emissionen hoch bleiben, könnte der Meeresspiegel bis 2100 zwischen 0,63 und 1,02 Metern ansteigen.

Die Simulationen der EUA berücksichtigten auch das schlimmste Szenario – das schnelle Zerfallen der Eisschichten an den Polen, was bis 2150 zu einem Anstieg des Meeresspiegels um bis zu fünf Meter führen könnte.

Zu den am stärksten gefährdeten Orten gehört das ikonische Sveti Stefan an der Adriaküste Montenegros.

Zu den gefährdetsten Stränden gehören Sveti Stefan in Montenegro, der „tropische“ Strand Porto Giunco auf Sardinien, Praia de Benagil in Portugal, die bezaubernde Insel Vaeroy in Norwegen, Keem Bay auf der irischen Insel Achill, der gefährliche isländische Strand Reynisfjara mit Wellen bis zu 40 Metern, die luxuriöse französische Côte d’Azur, der Strand Pasjaca bei Dubrovnik, Kynance Cove in Cornwall (Vereinigtes Königreich) und die französische Anse de l’Argent Faux.