Iran verurteilt Anschlag auf Moschee in Syrien
Teheran, 27. Dezember (Hibya) – Iran verurteilte den terroristischen Anschlag auf die Imam-Ali-bin-Abu-Talib-Moschee in der syrischen Provinz Homs.
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Ismail Bekai, erklärte, dass bei dem Angriff zahlreiche Gläubige getötet und verletzt worden seien, und betonte, man verurteile die Tat „aufs Schärfste“.
Bekai sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus und wünschte den Verletzten eine rasche Genesung.
Er hob die grundsätzliche Haltung der Islamischen Republik Iran gegen jede Form von Terrorismus und gewalttätigem Extremismus hervor und sagte, dass illegale Interventionen, darunter die Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität Syriens, das Fortbestehen und die Ausbreitung von Terrorismus begünstigten.
Zudem forderte er, die Täter und Drahtzieher dieses abscheulichen Anschlags zu identifizieren und zu bestrafen, und verwies auf die Verantwortung der syrischen Übergangsregierung.
Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell