Merz: Kritik an Israel darf nicht in Antisemitismus umschlagen
Berlin, 18. September (Hibya) – Der deutsche Kanzler Friedrich Merz erklärte, dass er gemeinsam mit dem spanischen Premierminister Pedro Sanchez Sorgen über die Entwicklungen in Gaza und insbesondere über die Militäroperation gegen die Stadt Gaza teilt.
Merz betonte, dass die beiden Länder zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen über die Ereignisse kommen könnten, stellte jedoch klar: „Wir sind uns in einem Punkt einig: Kritik an der israelischen Regierung darf niemals in Antisemitismus oder Hass gegenüber jüdischen Bürgern umschlagen.“
Es wurde vermerkt, dass beide Staatschefs der Meinung sind, dass im Angesicht der humanitären Krise in der Region Sensibilität gezeigt werden müsse.
Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell