Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Die Brent-Rohöl-Futures sanken um 9 Cent oder 0,2 Prozent auf 59,73 US-Dollar je Barrel, während US-Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) um 13 Cent oder 0,2 Prozent auf 56,02 US-Dollar je Barrel fiel.

Damit fiel Brent am Freitag unter die Marke von 60 US-Dollar je Barrel, da Sorgen über ein Überangebot die geopolitischen Risiken überlagerten und der zweite wöchentliche Rückgang in Folge verzeichnet wurde. Auch WTI fiel auf 56 US-Dollar und verbuchte den zweiten Wochenverlust.

Anfang dieser Woche waren die Preise aufgrund der Erwartung eines reichlichen Angebots nahezu auf ein Fünfjahrestief gefallen, da OPEC+ schrittweise stillgelegte Kapazitäten zurückführt und Nicht-OPEC-Produzenten ihre Förderung erhöhen.

Erste Anzeichen einer nachlassenden Nachfrage zeigten sich zudem bei großen Verbrauchern wie China und den USA, während die Ölpreise seit Jahresbeginn um rund 20 Prozent gesunken sind.

Die USA setzten nach der Beschlagnahmung eines auf der schwarzen Liste stehenden Schiffes sämtliche Seeverkehre sanktionierter, mit Venezuela verbundener Öltanker aus und verschärften die Sanktionen gegen den russischen Energiesektor. Großbritannien verhängte ebenfalls Sanktionen gegen drei kleinere russische Ölproduzenten.

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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