Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

In der Ankündigung heißt es, dass die Minenräumung durchgeführt wird, "um soziale und wirtschaftliche Aktivitäten wiederherzustellen sowie wichtige Infrastrukturen und Einrichtungen nach den intensiven militärischen Operationen in der Region zu reparieren."

Das Ministerium erklärte weiter: "Um die Umsetzung der Räumungsaufgaben in den befreiten Gebieten der Oblast Kursk zu organisieren, wurde eine Vertretung des Internationalen Minenverhütungszentrums der Militärischen Ingenieurakademie eingerichtet. An der Mission sind militärische Einheiten und Pioniereinheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation beteiligt."

Das Ministerium wies auch darauf hin, dass die Pioniereinheiten vor erheblichen Herausforderungen stehen werden, da die ukrainischen Streitkräfte verschiedene Arten von Munition eingesetzt haben, darunter auch aus NATO-Ländern gelieferte ausländische Sprengkörper.

In der Erklärung heißt es weiter: "Die Ingenieure haben Munition entdeckt, die durch die Genfer Konvention verboten ist, darunter PFM-1 'Lepestok' Streuminen, die eine tödliche Bedrohung für Zivilisten in den befreiten Gebieten darstellen."

Zudem wurde betont, dass ein besonderer Aspekt der Räumungsaufgaben die gleichzeitige Minenbeseitigung aus Wohngebäuden, angrenzenden Grundstücken, landwirtschaftlichen Flächen sowie aus kritischen Infrastruktureinrichtungen wie Gasleitungen, Heizkraftwerken, Stromleitungen, Kommunikationsverbindungen, Straßen und Brücken ist.

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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