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Sybiha betonte, dass diese Gebäude keine militärischen Ziele waren, sondern vollständig zivile Wohngebiete.

Er wies darauf hin, dass die von Russland im ganzen Land verübten Angriffe – von Charkiw bis Lwiw – Dutzende Verletzte und Tote gefordert und kritische zivile Infrastruktur, insbesondere das Energiesystem, beschädigt haben.

Der ukrainische Außenminister erklärte, dass die anhaltenden Terrorakte Russlands stärkeren diplomatischen Druck auf Moskau erfordern, um einen realistischen Friedensplan voranzubringen, und fügte hinzu: „In diesem Krieg, den Russland nicht hätte beginnen dürfen, den es nicht gewinnen kann und dessen Ende es verweigert, können Sanktionen, Isolation und Rechenschaftspflicht Moskau schließlich zum Frieden zwingen.“