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Während des Treffens wurden die bilateralen Beziehungen, der Wiederaufbau der Ukraine und neue Sanktionen gegen Russland besprochen.

Tsahkna erklärte, dass estnische Diplomaten entschlossen daran arbeiten, neue EU-Sanktionspakete gegen Russland zu verabschieden und eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen. Er sagte: „Wir müssen sicherstellen, dass die Kosten dieses Krieges für Russland weiter steigen.“

Er fügte hinzu, dass auch der Fortschritt bei der Schaffung eines internationalen Gerichts für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine sowie die Zusammenarbeit bei den Vorbereitungen für die in Estland 2027 geplante Wiederaufbaukonferenz der Ukraine erörtert wurden.

Tsahkna betonte zudem die Bedeutung des Wohlergehens der ukrainischen Gemeinschaft in Estland und sagte: „Unsere Unterstützung für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine ist unerschütterlich. Wir werden keine gewaltsamen Grenzänderungen jemals akzeptieren.“