Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Laut fünf mit der Angelegenheit vertrauten Personen genehmigte Präsident Donald Trump in diesem Sommer keine Militärhilfe für Taiwan in Höhe von über 400 Millionen Dollar, während er mit Chinas Staatschef Xi Jinping über ein Handelsabkommen und ein mögliches Gipfeltreffen verhandelte.

Die Kommentare enthalten scharfe Kritik an Trumps Außenpolitik, insbesondere in Bezug auf Taiwan und China. Viele Kommentatoren werfen ihm vor, persönliche Interessen über die nationale Sicherheit zu stellen und bereit zu sein, die Sicherheit Taiwans zu gefährden.

Laut Quellen wäre das diskutierte Hilfspaket erheblich stärker gewesen als die vorherigen und hätte Drohnen und Munition umfasst. Das Weiße Haus erklärte jedoch gegenüber der Zeitung, dass noch keine endgültige Entscheidung getroffen worden sei.

Der Artikel behauptet außerdem, dass die Trump-Regierung derzeit aktiv darüber diskutiere, die militärische Unterstützung für Taiwan zu beenden. Einige Beamte glauben, dass die Insel Waffen aus den USA kaufen könne, so wie es Israel und europäische Länder tun. Andere verweisen jedoch auf die wachsende militärische Stärke Chinas und bestehen auf einer Fortsetzung der Hilfe für die Region.

Peking betrachtet Taiwan als integralen Bestandteil der Volksrepublik China, und die Einhaltung des „Ein-China“-Prinzips ist eine Voraussetzung für andere Staaten, die diplomatische Beziehungen zu Taiwan aufnehmen oder aufrechterhalten wollen.

Die Vereinigten Staaten halten sich an diese Regel und erkennen die Unabhängigkeit der Insel nicht an. Sie pflegen jedoch weiterhin enge Kontakte zu Taipeh in verschiedenen Bereichen und liefern Waffen.

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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