Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Das aserbaidschanische Außenministerium teilte mit, dass russische Raketen auf das Botschaftsgelände gefallen seien und eine Explosion verursacht hätten, die die diplomatischen Einrichtungen und Dienstfahrzeuge beschädigt habe.

In der Erklärung hieß es: „Während des Treffens wurde betont, dass solche Angriffe auf unsere diplomatischen Missionen inakzeptabel sind, und die russische Seite wurde aufgefordert, die notwendigen Ermittlungen durchzuführen und eine detaillierte Erklärung vorzulegen.“

Weiter hieß es, dass infolge des russischen Luftangriffs am 2. Januar 2024 mit einer ‘Kinschal’-Rakete ein Krater von etwa drei Metern Durchmesser in einer Entfernung von etwa 35 Schritten vom Verwaltungsgebäude der Botschaft entstanden sei und in acht Metern Tiefe eine nicht explodierte Munition gefunden worden sei.

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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