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Der Eröffnungstag wird vom auffälligen Fehlen des US-Präsidenten Donald Trump geprägt.

Vor der Eröffnung des Gipfels gab es angespannte Verhandlungen über eine gemeinsame Führungs-erklärung. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor angekündigt, die Veranstaltung wegen des angeblichen „Drucks auf die weiße Bevölkerung in Südafrika“ zu boykottieren.

Laut einer Quelle wird Washington das Abschlussdokument nicht anerkennen und verlangen, dass es nur als präsidentielle Erklärung veröffentlicht wird. Bis Freitag konnten sich die Parteien jedoch auf einen endgültigen Text einigen. Dem Vernehmen nach verurteilt er Russland nicht wegen der Ukraine-Krise, fordert aber eine friedliche Lösung der Konflikte.

Der russische Präsident Wladimir Putin wird der Klimaführer-Konferenz per Video zugeschaltet.

Der G20-Gipfel findet am 22. und 23. November in Johannesburg statt. Alle Sitzungen und bilateralen Treffen erfolgen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Die G20 umfasst Russland, Australien, Argentinien, Brasilien, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Indien, Indonesien, Italien, Kanada, China, Mexiko, Saudi-Arabien, die Vereinigten Staaten, die Türkei, Frankreich, Südkorea, Südafrika, Japan sowie die EU und die Afrikanische Union.