Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Spot-Gold sank um 0,1 Prozent auf 4.077,13 US-Dollar je Feinunze, während die US-Gold-Futures für Dezember um 0,2 Prozent auf 4.075,80 US-Dollar fielen.

Im Gegensatz dazu stieg der Spotpreis für Silber um 0,2 Prozent auf 51,44 US-Dollar je Unze, Platin legte um 0,9 Prozent auf 1.559,54 US-Dollar zu und Palladium gewann 1,1 Prozent auf 1.395,37 US-Dollar.

Marktanalysten kommentierten: „Gold steht derzeit unter Druck, weil die Erwartungen einer Zinssenkung in den vergangenen zwei Wochen deutlich zurückgegangen sind.“ Kurzfristig könnte der Goldpreis unter der Marke von 4.100 US-Dollar schwach bleiben und später sogar unter den Bereich von 4.000–3.980 US-Dollar fallen.

Der US-Dollar-Index stieg auf den höchsten Stand seit zwei Wochen gegenüber seinen Konkurrenten, wodurch Gold für Besitzer anderer Währungen teurer wurde.

Das am Mittwoch veröffentlichte Protokoll der Fed-Sitzung im Oktober zeigte, dass die Zentralbank trotz Warnungen, dies könne die Inflation verstetigen und das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben, die Zinsen senkte.

Marktforschung zeigt, dass Anleger die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bei der Sitzung am 9.–10. Dezember von 49 Prozent auf 33 Prozent gesenkt haben. Gold schneidet typischerweise gut in Phasen niedriger Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit ab.

Im Mittelpunkt steht nun der aufgrund des letzten Regierungsstillstands verschobene Bericht über die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft in den USA für September. Die Daten sollen weitere Hinweise auf den künftigen Kurs der Fed geben. Ökonomen erwarten, dass etwa 50.000 neue Arbeitsplätze entstanden sind.

Der Gold Trust, der weltweit größte goldgedeckte ETF, berichtete, dass seine Goldbestände am Mittwoch auf 1.043,72 Tonnen stiegen – nach 1.041,43 Tonnen am Dienstag –, ein Anstieg um 0,22 Prozent.

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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