Grandi: Flüchtlinge dürfen nicht von Klimaschutzmaßnahmen ausgeschlossen werden
New York, 11. November (Hibya) – Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, betonte anlässlich seiner Teilnahme an der COP30, dass die Stimmen und Erfahrungen von Flüchtlingen in der Klimapolitik berücksichtigt werden müssen.
Filippo Grandi, der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, äußerte sich über soziale Medien zu seiner Teilnahme am Klimagipfel COP30. Er erklärte, dass die Stimmen, Geschichten und das Engagement der Flüchtlingsgemeinschaften einen Unterschied machen.
Grandi hob hervor, dass nationale Klimaschutzpläne und Klimafinanzierungen zwangsvertriebene Menschen nicht ausschließen dürfen und betonte die Bedeutung von Inklusivität bei den Maßnahmen gegen die Klimakrise.
Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell