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Das israelische Außenministerium erklärte, dass der Generalstabschef der Hisbollah, Tatbai, heute in Beirut getötet wurde. Das Ministerium betonte, dass Tatbai seit Jahren zahlreiche Terroranschläge gegen Israel geleitet, die Stärkung der militärischen Fähigkeiten der Organisation vorangetrieben und die regionale Stabilität gefährdet habe.

Das US-Außenministerium führt Tatbai seit 2016 als „besonders benannten globalen Terroristen“ (SDGT). Israel erklärte, die Operation sei eine Reaktion auf wiederholte Verstöße der Hisbollah gegen die UN-Sicherheitsratsresolution 1701 und die Waffenstillstandsabkommen von 2024 gewesen.

Israel betonte, dass es nach dem 7. Oktober der Hisbollah nicht erlauben werde, ihre militärischen Kapazitäten nach Angriffen aus dem Libanon wieder aufzubauen. Das Ministerium fügte hinzu, dass die Bemühungen der libanesischen Regierung, die Verstöße der Hisbollah zu verhindern, gescheitert seien und die Organisation ihre aggressiven Aktivitäten fortsetze.

Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) erklärten, sie würden ihre Operationen mit Entschlossenheit, Verantwortung und Präzision fortsetzen, um die Sicherheit Israels, seiner Bürger und die regionale Stabilität zu schützen. Außerdem berichtete das Ministerium, dass Hunderte von Verstößen an einen von den USA geführten internationalen Mechanismus gemeldet worden seien, um die vollständige Umsetzung der Waffenstillstandsabkommen sicherzustellen.