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Premierminister Schoof erklärte, dass die Gespräche im Weißen Haus zu vorsichtigem Optimismus geführt hätten. Er betonte die Bedeutung der offensichtlichen Einheit zwischen den USA und Europa und sagte: „Die Einbindung der USA in künftige Sicherheitsgarantien ist ein wichtiger Schritt. Ein Treffen zwischen Präsident Selenskyj und Präsident Putin muss früher oder später stattfinden.“

Schoof hob hervor, dass Putin seine echte Verpflichtung zu dauerhaftem Frieden, zur Beendigung der russischen Aggression und zur Beendigung der Gewalt gegen das ukrainische Volk zeigen müsse, und fügte hinzu:

„Es gibt noch viel zu tun. Wir werden die Sicherheitsgarantien weiter stärken und den Druck auf Russland ununterbrochen aufrechterhalten, unter anderem durch die Vorbereitung eines neuen und strengen Sanktionspakets. Die Niederlande und andere europäische Länder werden die Ukraine weiterhin ununterbrochen unterstützen, damit sie sich gegen die russische Aggression verteidigen kann.“