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In einer Mitteilung auf Telegram sagte Selenskyj: „Es war wirklich ein gutes Treffen: Wir haben viele Details und gute Ideen besprochen.“

Er fügte hinzu: „Es gibt einige neue Ideen, um einen echten Frieden noch näher zu bringen, und sie betreffen Formate, Treffen und natürlich den Zeitplan.“

Selenskyjs Erklärung erfolgte einen Tag nachdem er gesagt hatte, die Ukraine habe in der neuesten Version des von den USA geführten und derzeit von Moskau geprüften Entwurfs eines Friedensplans einige begrenzte Zugeständnisse erreicht.

Der von den USA und der Ukraine angenommene 20-Punkte-Friedensplan gilt als aktualisierte Version des ursprünglichen Entwurfs, der vor einigen Wochen von Witkoff ausgearbeitet worden war.

Dieser Entwurf war zuvor weithin als stark auf Russlands maximalistische Forderungen vor der Invasion fokussiert bewertet worden, die Kiew und Europäer als faktische Kapitulation der Ukraine bezeichnet hatten.

Bei der Vorstellung des aktualisierten Vorschlags am Mittwoch sagte Selenskyj, dieser biete Russland die Möglichkeit eines Rückzugs ukrainischer Truppen aus dem Osten und der Einrichtung einer entmilitarisierten Zone.

Er betonte, dass der Plan nun Sicherheitsgarantien der USA, der NATO und der Europäer für ein koordiniertes militärisches Eingreifen im Falle einer erneuten russischen Invasion der Ukraine enthalte.

Moskau kontrolliert derzeit etwa 75 Prozent der Region Donezk und rund 99 Prozent der benachbarten Region Luhansk, die zusammen als Donbas-Region bekannt sind.