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Nach Angaben des Außenministeriums der Republik Kasachstan führten der stellvertretende Außenminister Alibek Kuantyrov und Vertreter von Kazakh Invest ein Arbeitstreffen mit der chinesischen Xinjiang-Lihua-Gruppe durch, um das Textilclusterprojekt in der Region Turkistan zu erörtern.

Bei dem Treffen wurde bestätigt, dass das Investitionsvolumen, das ursprünglich auf 450 Millionen US-Dollar veranschlagt war, infolge der Entscheidung zur Ausweitung des Produktionsprogramms auf 600 Millionen US-Dollar erhöht wurde. Das Projekt umfasst 10 verschiedene Anlagen, die einen vollständigen Produktionszyklus von der Baumwollkultivierung bis zur Herstellung von Textilprodukten schaffen sollen.

Kuantyrov betonte, dass das Projekt entscheidend sei, um wettbewerbsfähige Produkte unter der Marke „Made in Kazakhstan“ zu produzieren und vollständige, wertschöpfungsintensive Produktionsketten aufzubauen.

Er erklärte, der Staat werde dem Investor die notwendige Unterstützung bieten, und fügte hinzu, das Projekt werde eine Grundlage für die regionale Entwicklung bilden.