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In einer Erklärung vor Journalisten im Oval Office sagte Trump: „Ich denke, wir sind jetzt näher als je zuvor, und wir werden sehen, was wir tun können.“

Diese Einschätzung der USA erfolgte nach zweitägigen Gesprächen in Berlin zwischen europäischen, ukrainischen und US-Vertretern, bei denen Trump durch seinen Sondergesandten Steve Witkoff und seinen Schwiegersohn Jared Kushner vertreten wurde.

Der US-Präsident nahm am Montag telefonisch an einem Abendessen mit europäischen Staats- und Regierungschefs teil, um das sich entwickelnde Abkommen zu erörtern. Während der Gespräche am Montag sprach er zweimal mit Witkoff und Kushner.

Nach dem Treffen sagte Trump: „Die Dinge scheinen gut zu laufen, aber das sagen wir schon seit langer Zeit, und es ist eine schwierige Situation.“

Trump erklärte, die Gespräche seien „sehr gut“ verlaufen, und er habe auch ein „langes Gespräch“ mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geführt. Zudem fügte er hinzu, dass die USA auch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Kontakt stünden.

Ein US-Vertreter erklärte am Montag, dass etwa 90 Prozent der Probleme zwischen Russland und der Ukraine gelöst seien, territoriale Zugeständnisse jedoch weiterhin ein Problem darstellten. Der Vertreter sagte, die US-Seite habe „nachdenklich stimmende“ Ideen zur Überwindung der Blockade vorgelegt, darunter die Entwicklung einer „wirtschaftlichen Freizone“.

Beamte erklärten, dass während der Gespräche eine Reihe von Sicherheitsgarantien ähnlich dem „Artikel 5“ detaillierter erörtert worden seien, um weitere russische Aggressionen abzuschrecken, Konflikte zu verhindern und ein mögliches Friedensabkommen zu überwachen. Sie vermieden jedoch nähere Angaben zur Rolle der USA und betonten lediglich, dass keine US-Bodentruppen entsandt würden.

Selenskyj sagte am Sonntag, Kiew habe sich auf Sicherheitsgarantien anstelle einer NATO-Mitgliedschaft geeinigt.