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Trump sagte bei einem Treffen mit dem Kronprinzen und Premierminister von Bahrain, Salman bin Hamad Al Khalifa, im Weißen Haus zu Journalisten: „Für alle in dieser Gruppe wird alles gleich sein. Es sind keine großen Länder und sie machen nicht viel Handel. Sie sind nicht wie China oder Japan, mit denen wir Vereinbarungen getroffen haben.“

Derzeit zahlen alle Länder einen zusätzlichen Basiszollsatz von 10 %, den Trump im April festgelegt hat. Zuvor hatte er angedeutet, dass die neue Grenze zwischen 15 % und 20 % liegen könnte, nannte am Mittwoch jedoch keine konkrete Zahl.

Trump hat bereits etwa zwanzig Briefe an einzelne Handelspartner wie die Europäische Union, Japan und Südkorea verschickt, in denen die ab dem 1. August geltenden Zollsätze mitgeteilt werden.

Dieser Schritt markiert die letzte Phase intensiver Verhandlungen, in denen die betroffenen Länder versuchen, die Trump-Regierung zu besseren Bedingungen zu bewegen.

Gleichzeitig bestehen weiterhin Zweifel daran, ob die neuen Zölle am 1. August tatsächlich in Kraft treten werden, da sie die Wirtschaft und letztlich Trumps Zustimmungswerte beeinflussen könnten.

Zu den Ländern, die noch keinen Brief erhalten haben, aber mehr als 3 % des gesamten Handelsdefizits der USA im Jahr 2024 ausmachen, gehören Taiwan, die Schweiz und Indien.