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Außenminister Margus Tsahkna verurteilte die Sprengung der Bahnstrecke Warschau–Lublin und betonte, dass es sich um einen „schweren Sabotageakt auf dem Gebiet eines Verbündeten“ handele.

Er hob hervor, dass der Vorfall die öffentliche Sicherheit gefährdet habe und auf den lebenswichtigen Hilfsstrom in die Ukraine abzielte. Der Minister erklärte: „Estland steht an der Seite unseres Verbündeten Polen. Wir sind wachsam und bereit, die notwendigen gemeinsamen Schritte zu unternehmen, um entschlossen auf solche Bedrohungen zu reagieren, ihnen entgegenzuwirken und sie zu verhindern.“