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Kristersson sagte, Russland setze seine Verbündeten weiterhin Cyberangriffen, Desinformationskampagnen und direkter Sabotage aus, und fügte hinzu: „Die jüngsten Ereignisse in Deutschland sind das aktuellste Beispiel dafür. Das letztendliche Ziel ist es, Spaltung und Angst zu erzeugen und uns dazu zu bringen, unsere Unterstützung für die Ukraine zu verringern.“

Kristersson betonte, dass die schwedische Demokratie im Vorfeld der Wahlen 2026 äußerst gut vorbereitet sei, und erklärte, dass die Regierung und die zuständigen Behörden zahlreiche Maßnahmen zum Schutz der Wahlen ergriffen hätten, die bereits umgesetzt würden.

Kristersson fügte hinzu: „Im Februar werden wir acht Parteivorsitzende zusammen mit den Leitern aller nationalen Institutionen zusammenbringen, um die laufenden Bemühungen zur Verhinderung einer unzulässigen Einflussnahme ausländischer Mächte auf die schwedischen Wahlen zu bewerten und Informationen auszutauschen.“