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Außenminister Sybiha dankte den Ländern, die an der Begleitveranstaltung in Wien teilnahmen, die im Rahmen des Ministerrats der OSZE stattfand und sich mit Russlands Praktiken der Indoktrination und Militarisierung ukrainischer Kinder befasste.

Sybiha betonte, dass Russlands Verbrechen an ukrainischen Kindern zu den abscheulichsten dieses Krieges gehören. „Diese Verbrechen erfordern nicht nur Rechenschaft, sondern auch die Entwicklung neuer internationaler Sanktions- und Strafmechanismen zum Schutz der Kinder“, sagte er.

Er dankte den Ländern, die die Resolution der UN-Generalversammlung unterstützten: „Ich danke allen Ländern, die unsere Resolution unterstützten, die Russland auffordert, die Deportation, die Zwangsumsiedlung, die Trennung von Kindern von Eltern oder Erziehungsberechtigten, die Änderung persönlicher Daten, die illegale Adoption und die ideologische Indoktrination zu beenden.“

Sybiha fügte hinzu, dass er dankbar sei für die Haltung und Teilnahme des OSZE-Vorsitzes, des Generalsekretärs, des Präsidenten der PV sowie der Außenminister Deutschlands, Monacos, der Niederlande, Norwegens und Sloweniens sowie der Vertreter Kanadas, Estlands, des Vereinigten Königreichs und der OSZE-PV.