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US-Handelsminister Howard Lutnick erklärte in einer vom Weißen Haus bereitgestellten Erklärung: "Präsident Trump baut eine bedeutende Partnerschaft sowohl mit inländischen Autoherstellern als auch mit unseren großartigen amerikanischen Arbeitern auf."

Lutnick fügte hinzu: "Dieses Abkommen ist ein großer Erfolg für die Handelspolitik des Präsidenten, da es lokal produzierende Unternehmen belohnt und Investitionen und Produktionsausbau in den USA fördert."

Wie das Wall Street Journal berichtete, bedeutet dieser Schritt, dass Autohersteller, die Zölle zahlen, von anderen Steuern wie auf Stahl und Aluminium befreit werden.

Autohersteller können eine teilweise Rückerstattung der auf importierte Autoteile gezahlten Zölle erhalten, basierend auf dem Wert ihrer Fahrzeugproduktion in den USA.

Autos, die außerhalb der USA hergestellt werden, unterliegen weiterhin Trumps Zöllen, sind aber von anderen Steuern befreit. Die offizielle Genehmigung des Plans wird für Dienstag erwartet.