Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Der ehemalige dänische Verteidigungsminister Thomas Ahrenkiel erklärte, dass kleinere Staaten „eine Welt erleben, in der eher das Gesetz des Dschungels gilt als eine regelbasierte Weltordnung“.

Im Bericht heißt es, dass die USA „ihre wirtschaftliche und technologische Macht zunehmend als Druckmittel einsetzen – auch gegenüber Verbündeten und Partnern“.

Ahrenkiel sagte gegenüber Berlingske, die aktuelle Bedrohungslage sei „die ernsteste seit dem Ende des Kalten Krieges“.

Neben den USA werden auch Russland und China als Bedrohungen für die Sicherheit Dänemarks genannt.

Der TV2-Verteidigungskorrespondent Anders Lomholdt sagte, dies zeige, wie ernst die Äußerungen von US-Präsident Donald Trump in den vergangenen zehn Monaten genommen würden.

Er sagte: „Dies ist eine große außenpolitische Krise. In der Bedrohungsanalyse steht klar, dass die USA in derselben Zeile und im selben Satz wie China und Russland erwähnt werden, wenn es um externe Bedrohungen geht.“

Im Bericht wird ferner betont, dass die USA „ihre wirtschaftliche und technologische Macht auch gegenüber Verbündeten als Druckmittel einsetzen“.

Die neue nationale Sicherheitsstrategie der USA, die vergangene Woche vorgestellt wurde, sorgte für großes Aufsehen, da sie behauptet, Europa befinde sich in einem so schlechten Zustand, dass es dringend den Kurs ändern müsse.

Laut der Strategie ist Europa ein Ort, an dem „Meinungsfreiheit und politische Freiheiten unter Druck stehen“, die Menschen „ihre nationale Identität und ihr Selbstvertrauen verlieren“ und politische Untätigkeit beim Thema Migration Spaltungen verursacht.

Trotz weitreichender Kritik wird betont, dass die USA Europa weiterhin als Verbündeten betrachten.

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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