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Das Ziel dieser Reise ist es, große Verträge abzuschließen und die Vorteile von Trumps handelspolitisch orientierter Außenpolitik hervorzuheben.

Das Weiße Haus bestätigte außerdem, dass Trump während der Reise Ahmed al-Sharaa treffen wird – einen ehemaligen Rebellenkommandeur, der 2024 beim Sturz von Baschar al-Assad half und nun neuer syrischer Führer ist.

Bei einem Investitionsforum am Dienstag erklärte Trump, dass er nach Gesprächen mit Mohammed bin Salman aus Saudi-Arabien und Recep Tayyip Erdoğan aus der Türkei plane, die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben.

Al-Sharaa bot im Austausch für die Aufhebung der US-Sanktionen Zugang zu syrischem Öl, Wiederaufbauverträge sowie den Bau eines Trump Towers in Damaskus an, um den US-Präsidenten zu überzeugen.

Obwohl die Einzelheiten zur Aufhebung der Sanktionen noch unklar sind, wird berichtet, dass das Team von Sharaa in Damaskus die Entwicklung bereits feiert.

Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed versprach Trump während eines Mittagessens Investitionen in Höhe von 600 Milliarden Dollar in den USA – darunter 20 Milliarden Dollar für KI-Datenzentren, 14,2 Milliarden für Gasturbinen und andere Energieausrüstung, rund 5 Milliarden für Boeing-737-8-Flugzeuge und weitere Abkommen.

Das Weiße Haus erklärte, dass das Rüstungsgeschäft „das größte in der Geschichte“ sei, und sagte, es beinhalte Pläne von über einem Dutzend US-Rüstungsunternehmen zum Verkauf von Waffen, Ausrüstung und Dienstleistungen in den Bereichen Luftwaffe, Weltraumfähigkeiten, Luft- und Raketenabwehr sowie Grenz- und maritime Sicherheit.